>> KOSMETIK- UND PHARMABRANCHE

Aus Unterschiedlichkeit wurde Verständnis.

Wie aus einem unterschiedlichen PM-Verständnis ein gemeinsames wurde. 

>> KOSMETIK- UND PHARMABRANCHE

Projekte erfolgreich abschließen – mit einheitlichem Projektmanagement 

Das mittelständische Familienunternehmen mit rund 900 Mitarbeitenden entwickelt und vertreibt Pflegeprodukte im kosmetischen und medizinischen Bereich. Bekannt ist es für mehrere erfolgreiche Marken, die regelmäßig in Apotheken, Drogerien oder durch medienwirksame Kampagnen präsent sind. Die Organisation gliedert sich in zwei Geschäftsbereiche: einen kosmetischen und einen medizinischen. 

Innovationen auf den Weg bringen 

Projekte, die regelmäßig verlängert werden und sich dadurch über Jahre ziehen, stellen viele Organisationen vor Herausforderungen. Hinzu kommt der Einsatz unterschiedlicher Methoden und Vorgehensweisen – von etablierten Standards wie PRINCE2 über individuelle Erfahrungswerte bis hin zu agilen Ansätzen. Nicht alle Beteiligten sind mit denselben Methoden vertraut, und auch das grundlegende Verständnis davon, was ein Projekt ausmacht, variiert stark. Diese heterogene Methodik und ein uneinheitlicher Projektmanagement-Sprachraum führen unter anderem dazu, dass Projekte zu sogenannten Langläufern werden. Das wirkt sich direkt auf die Innovationsgeschwindigkeit der Organisation aus.

Es war schön zu sehen, wie im Workshop zur Entwicklung des Projektmanagementhandbuchs ein gemeinsames Verständnis von PM und den Abläufen entstand.

Unser Beitrag

Zur nachhaltigen Einführung einheitlicher Projektmanagement-Standards wurde House of PM in mehreren Bereichen aktiv: 

  • Begleitung von zwei Schlüsselprojekten in der Initiierungsphase – unter Berücksichtigung klassischer und agiler Methoden. 
  • Analyse bestehender PM-Praktiken – und Ableitung sowie Umsetzung konkreter Maßnahmen zur Vereinheitlichung. 
  • Einführung eines Projektmanagementhandbuchs – gemeinsam mit den Mitarbeitenden im Workshopformat entwickelt. 
  • Durchführung eines Zertifikatslehrgangs – basierend auf den Inhalten des GPM-Basiszertifikats inkl. Prüfungsorganisation. 

 

Besonders hilfreich wurden die klaren Definitionen von Projekten, Projekttypen und Rollen empfunden – inklusive konkreter Aufgaben je Rolle im Projekt. 

Ein wesentlich diskutierter Punkt war die künftige Verortung des Themas in der Organisation. Geplant ist der Aufbau eines Project Management Office (PMO) als zentrale Stabsstelle. Dieses PMO soll künftig die Projektmanagement-Prozesse verantworten, weiterentwickeln und als Bindeglied zwischen Geschäftsführung und Projektleitung agieren. Es stellt außerdem die technische Infrastruktur für das Projektmanagement über gängige Tools bereit. 

Ansprech­partner
Sibylle Schmidtke - Managing Director bei House of PM

Sibylle Schmidtke
Managing Director

Dr. Sophia Schubert - Project Management bei House of PM

Dr. Sophia Schubert
Project Management

>> Kontakt

Digitaler Dialog

Sie sind an detaillierteren Informationen zu Projekterfolgen interessiert?
Buchen Sie sich doch einfach einen Termin zum digitalen Dialog mit uns.